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Stadtverwaltung Soest

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Dienstag 08:30 - 12:30 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr
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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 25.03.2024Emma Eck

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„Meine Erfahrung mit der Stadtverwaltung Soest war alles andere als erfreulich. Es fühlte sich an, als würde jedes Amt nur durch seine bloße Existenz anstatt durch effektive Arbeit ihren Lohn rechtfertigen. Wie kann es sein, dass man sich auf jede einzelne Behörde verlassen muss, nur um dann in einer scheinbaren Inkompetenz zu versinken? Es ist frustrierend und entsetzend zugleich. Die mangelnde Professionalität und scheinbare Faulheit ist kaum zu fassen. Die Angestellten scheinen mehr Interesse an ihrem Gehalt zu haben als daran, den Bürgern effektiv und kompetent zu dienen. Es fühlt sich an, als würden sie sich eher in den Weg stellen als zu helfen. Ein Gefühl, das ich bei der Polizei ebenso erlebt habe. Ich habe nichts Positives zu berichten. Es ist enttäuschend, dass ich diesen Standpunkt einnehme, aber meine Erfahrungen waren durchweg negativ. Das Gefühl, dass man besser dran wäre, wenn man alles selbst in die Hand nimmt, ist überwältigend. Das Vertrauen in die Stadtverwaltung und ihre Politiker ist erschüttert und es fühlt sich an, als ob eine kompetente Selbstverwaltung eine bessere Alternative wäre. Der Ärger und die Frustration sind fast tangible. Es ist klar, dass eine Veränderung notwendig ist, doch wer wird diese in die Wege leiten? Die Welt könnte ohne solche Hindernisse ein besserer Ort sein. Es ist Zeit für eine Veränderung, und es ist an der Zeit, dass die Stadtverwaltung Soest und andere Behörden dies erkennen. ...” mehr

Unzumutbar? 18.01.2019Baerbel Willems

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„Es war ein gutes Gespräch mit präziser Antwort. Vor allem sehr freundlich.”

Unzumutbar? 11.12.2016Louis111

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„Ich finde Soest ist eine echt klasse Stadt. Es macht Spaß hier oder eher gesagt in der Umgebung zu leben und das tolle Stadtbild zu genießen. Soest ist eine wunderbar tolle Altstadt, wo es einfach Spaß macht, mal durch die Stadt zu schlendern und einfach die Seele ein bisschen baumeln zu lassen. ...” mehr

Unzumutbar? 10.08.2015Kulturbeauftragte

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„Soest, eine Stadt, so nah, doch auch so fern… die viele Geschichten zu bieten hat, nicht nur jene, die nach ihr benannt wurde: die Soester Fehde (die Quintessenz ist unter: http://www.golocal.de/lemgo/museen/weserrenaissance-museum-schloss-brake-7FxQ/ zu finden – für die das Gedicht nicht kennen, auch wenn es in wenigen Worten nur am Rande erwähnt wird), die im MA stattgefunden hatte. Das ist hier schon das richtige Sprichwort, denn ich kenne keinen anderen Ort, der einerseits so überschaubar ist, doch so viele Sehenswürdigkeiten auf solch begrenztem Gebiet bietet, wie diese. Was einem sofort ins Blick fällt, sind die vielen Kirchen und Profanbauten, die eine Gemeinsamkeit besitzen: sie sind aus dem grünen Sandstein hergestellt, der in der Soester Börde abgebaut wird. Ein kleines Museum sei dem Interessierten Nahegelegt: http://www.golocal.de/soest/museen/gruensandsteinmuseum-soest-YUDgr/, das in der Nähe der Kirche Maria zum Wiese (Wiesenkirche) zu finden ist. Ein Detail möchte ich hierbei schon jetzt verraten: das Museum kann man kostenlos besichtigt werden. In den vergangenen Jahrzehnten habe ich Soest mehrmals besucht, mit jeweils anderen Eindrücken, vor allem bei dem geführten Stadtrundgang, der buchstäblich (wie der ganze Tag davor) ins Wasser gefallen ist und die Dame vom Touristenamt abbrechen musste, weil der Regen mit seinem lautem Getöse sie von der Lautstärke übertönt hatte. Noch bevor es so weit war, erkundeten wir einige der mittelalterlichen Kirchen, beiderlei christlichen Konfessionen zugehörig. In Erinnerung blieb der Don Kosakenchor, den wir bei ihrer Probe in der bemerkenswerten Kirche St. Maria zur Höhe, die eine bemerkenswerte Akustik besitzt aber auch über wunderschöne Fresken verfügt, sowie weitere Details, die man unter: http://www.golocal.de/soest/evangelische-kirche/st-maria-zur-hoehe-1IsfZ/ nachlesen kann. Die Blühte erlebte, dieses Ort als ein Mitglied der Hanse, zu der sie seit dem 13. Jahrhundert angehört hatte. Ihre privilegierte Stellung hatte sie leider schon vor Jahrhunderten verloren, dennoch ist der Geist dessen noch heute spürbar. Viele der alten Fachwerkhäuser vermitteln schon einen Eindruck, wie es (ehemals, nicht nur hier) ausgesehen hatte. Die verwinkelten Gassen, laden zum Schlendern ein, doch Besucher sei gewarnt: sehr gutes Schuhwerk ist hier Pflicht, denn in den seltensten Fällen gibt es genormte Gehwegplatten – nein kleine Pflastersteine, die an Katzenbuckel (der ihnen den Namen einbrachte) bestimmen das Stadtbild. Wie so häufig hat auch Soest ein (heimliches) Wahrzeichen: es ist der schiefe Turm der Kirche „St. Alt-Thomä“, die zu schwanken scheint, wie man (indirekt) erkennen kann: http://www.golocal.de/soest/evangelische-kirche/pfarrkirche-alt-st-thomae-YUCZ7/fotos/., die jedoch nicht mit dem Namensvetter verwechselt werden soll – „Neu-St. Thomä“ der komplett ohne Turm auskommen muss ;-) Die Zeiten kommen und gehen, nur wer sich auf eine Erkundungstour aufmacht, entdeckt die kleinen verborgenen Geheimnisse einer Stadt, die als solche erst seit einigen Jahrzehnten bezeichnet wird (ungeprüfte Angabe), die dennoch Mauern besitzt, die an die glorreiche Vergangenheit dieses Teils Westfalens erinnern, wo das Leben noch rau und brutal gewesen ist… Einen Überblick, was sie ausmacht kann man auf dem Stadtmodel, das neben einer der vielen Kirchen finden, die in der Altstadt reichlich gibt. Diesbezüglich muss ich mich noch schlau machen… Wenn die Füße zu müde sein sollten, als Abschluss sich an den Teich, neben der Mühle setzen und die Seele baumeln lassen, nicht nur zur Zeit der vom Kirmes, sondern zu jeder Jahreszeit, denn es gibt viel mehr zu entdecken, als die paar Sachen, die ich erwähnt habe. Ob einem die Entfernung nah oder fern erscheint, ist zu individuell, um darüber streiten zu wollen. Uns hat es dort sehr gut gefallen, daher volle Zustimmung! ...” mehr

Unzumutbar? 13.03.2015Lenis Feles Rapax

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„Warst du schon mal in Soest? Nein? Kennst du überhaupt Soest? Auch nicht? Nun....dann stimmt es wohl das diese Stadt im Mittelalter bekannter war als heut zu Tage. Denn damals (im Mittelalter) war Soest das zweitgrößte Handelszentrum nach Köln. Es wurde sogar in skandinavischen und arabischen Überlieferungen erwähnt. Im Jahre 836 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt. (als villa Sosat) Ein Wirtschaftszweig der Stadt war damals die Salzgewinnung aus den Solequellen in der Nachbarschaft. Ein anderer die Eisenverarbeitung, durch welche Soest zu einer der bedeutendsten Gewerbe- und vor allem Handelsstädten aufstieg. Anfang des 19. Jahrhunderts zählte die Stadt noch mit zu einer der größten in Westfalen. Jedoch verlor im 19 Jahrhundert Soest den wirtschaftlichen Anschluß. Somit verfiel die Bausubstanz zusehends und legte somit viele Baudenkmäler nieder. Zum Ende des 19 Jahrhunderts besserte sich die wirtschaftliche Situation. Der Güterbahnhof schuf Arbeitsplätze und die mittelständische Industrie konnte wachsen. Im zweiten Weltkrieg jedoch wurde Soest das Ziel von aliierten Bombenangriffen, da hier einer der bedeutendsten Rangierbahnhöfe stand. Wenn man diesen später (kleiner) wieder aufbaute wurde er später wieder stillgelegt und mittlerweile abgerissen worden. Es gibt neben den geschichtlichen Ereignissen natürlich auch schöne Dinge zu berichten. Als da wären die Spezialitäten aus der Küche wie Möppkenbrot und Pumpernickel. (Wobei das nicht ganz so sicher ist, denn um die Erfindung des Pumpernickel streiten sich mehrere Städte) Das Möpkenbrot sollte man auch nicht als Brot vermuten, denn es ist eine Kochwurst. Was da drin ist? Also hauptsächlich Speck, Schweinemaske, Schweineschwarte, Schweineblut und Roggenschrot. Den Namen Brot hat es von seiner Form bekommen, da man es wie einen Laib brot formt. Die Bäckerei Haverland kann auf eine langjährige Backtradition zurückweisen. Sie geht bis 1570 zurück. Zu seiner Zeit war man nämlich königl. bayrischer Hoflieferant des schwarzen Brotes. Eine weitere Spezialität ist das "Bullenauge". Keine Angst, das ist nichts zu essen und es hat nichts mit dem Bullen (Tier) zu tun. Es ist nämlich ein Mokkalikör. Sehr beliebt auch zur Zeit der Allerheiligenkirmes. Er wurde 1964 erfunden und das nur weil der (westfälische Korn) ausging. Der damalige Soester Landrat Blume versetzte einen Edelmokkalikör mit einem Schuß Sahne. Nachdem einige Gläser verschlungen waren, meinte man das diese Kombination einem Bullenauge gleichen würde, welches einem freundlich zuzwinkert. Und so war das Getränk bzw der Name "geboren". Man kann in Soest auch noch ein Stück der alten Stadtmauer erkennen und beschauen. Circa drei Viertel sind noch erhalten. In der Innenstadt kann man viele unter Denkmalschutz stehende Gebäude bewundern. Bekannt sind die Häuser: Burghof (mit stadtgeschichtlichem Museum), barocke Rathaus, das Freiligrath Haus (nach dem Dichter Ferdinand Freiligrath benannt). Von den alten Kirchen gibt es noch die St. Petri Kirche (um 780 n. Chr.), der St.-Patrokli-Dom (954 n. Chr.), Nikolaikapelle oder auch die Kirche Alt-St. Thomä. Diese fällt nämlich durch ihren schiefen Turmhelm auf. Jede einzelne Sehenswürdigkeit aufzulisten würde den Rahmen sprengen. Wer aber mal in der Nähe ist und Zeit ist sollte sich auf die Beine begeben und selber mal den einen oder anderen Blick in die Stadt werfen. kleine Anregungen: Bismarckturm Delecke Lörmecke Turm Jübergturm (in Hemer, im Sauerlandpark) Möhnesee Hennetalsperre und noch viel viel mehr...... Vor allem die größte Allerheiligenkirmes ist ein beliebtes Ziel, denn dann sind um die 1 Million Besucher vor Ort. Dieses Jahr findet sie vom 4.-8. November statt. Es wird die 678. Allerheiligenkirmes sein. Wißt ihr jetzt wo Soest liegt? Nein? Ach ja ich vergass ja zu erwähnen das es in Westfalen liegt. Zu ungenau? 8° 6 24 östlicher Länge, 51° 34 23 nördlicher Breite Immer noch nicht? Also es liegt etwa 50 km östlich von Dortmund und westlich von Paderborn. In der fruchtbaren Soester Börde. Besser? Jetzt findet ihr es selber? Super, dann nichts wie los..... :) ...” mehr


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Häufig gestellte Fragen

Welche Leistungen und Services bietet Stadtverwaltung Soest?

Stadtverwaltung Soest bietet Stadtverwaltung an.

Wie lautet die Adresse von Stadtverwaltung Soest?

Die Adresse von Stadtverwaltung Soest lautet: Am Vreithof 8, 59494 Soest

Wie sind die Öffnungszeiten von Stadtverwaltung Soest?

Stadtverwaltung Soest hat montags bis mittwochs von 08:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr, donnerstags von 08:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr und freitags von 08:30 - 12:30 Uhr geöffnet.

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